"Inhaltlich sind Andrea Viebachs Arbeiten immer neue Inszenierungen der Unmöglichkeit etwas Abschließendes über den Menschen zu sagen. Und sie tun
dies, indem sie uns an die beiden Pole unserer Existenz führen, hier das so Vertraute, dort das Rätselhafte, hier Du oder Ich und dort ein Ausblick in Bestandteile, wir zusammengesetzt aus diesem
und jenem, eine zeitlich begrenzte Konstruktion, schlußendlich nichts Festes, flüchtig und wandelbar."
Marietta Schürholz, Kunsthistorikerin